Klare Position gegen illegale Tabakprodukte

Klare Position gegen illegale Tabakprodukte

Der internationale Handel mit illegalen Tabakprodukten wird in Österreich zunehmend zum Problem.

Rund 11 Prozent der in Österreich konsumierten Zigaretten sind nicht im Land versteuert. Dies führte im Jahr 2020 zu einem Steuerausfall von geschätzten 260 Millionen Euro für das heimische Budget – Geld, das für Leistungen der öffentlichen Hand fehlt.

Der Kauf und Verkauf von illegalen Zigaretten ist ein Verbrechen, das Opfer fordert – ein Verbrechen mit Folgen. Es ist bewiesen, dass kriminelle Organisationen mit Verbindungen zu Schwerverbrechern und sogar der Terrorszene den Handel mit illegalen Tabakprodukten kontrollieren. Es sind die gleichen Banden, die auch Waffen-, Drogen- und Menschenschmuggel betreiben.

Sie schmuggeln Tabakprodukte in Länder, wo diese um etwa die Hälfte des üblichen Einzelhandelspreises verkauft werden, unterminieren damit die Gesundheitspolitik und finanzieren damit kriminelle Machenschaften in unserer Gesellschaft.

Ralf-Wolfgang Lothert, Director Corporate Affairs & Communications, meint dazu: „Hier bei JTI werden unsere Produkte unter strengstens geregelten Bedingungen hergestellt. Bei illegalem Tabak gibt es jedoch keinerlei Garantie, was die Qualität des Produkts betrifft. Raucher, die diese illegalen Produkte kaufen, bezahlen in Wirklichkeit teuer dafür. denn Sie wissen nicht, was sie kaufen.“

„Hinter dem Handel mit illegalen Tabakprodukten stehen oft das organisierte Verbrechen und sogar die Terrorszene.“

Deshalb bezieht JTI eine klare Position und tritt entschieden gegen Schmuggel auf. Wir arbeiten mit den Vollzugsbehörden zusammen und tauschen Informationen und Fachwissen aus. Wir schätzen die Größe des Schwarzmarktes und geben diese Information an unsere Partner im Kampf gegen diese kriminellen Handlungen weiter. Wir möchten dafür sorgen, dass die Beteiligten zur Verantwortung gezogen werden.

Hinter dem Handel mit illegalen Tabakprodukten stehen oft das organisierte Verbrechen und sogar die Terrorszene.
Ralf-Wolfgang Lothert, Director Corporate Affairs & Communications